Unser Privatleben ist genau so wichtig, wie unsere Arbeit.
Momentan ist die sogenannte Work-Life-Balance bei vielen Menschen nicht im Einklang.
Was kann man tun, damit die oftmals wenige gemeinsame Zeit trotzdem harmonisch verläuft?
Ein wichtiger Aspekt ist, sich möglichst zu entspannen, um ungute Stimmung und schlechte Vibes zu vermeiden. Lass die Arbeit Arbeit sein und sei achtsam in deiner freien Zeit.
Was der Routine oft zum Opfer fällt ist, gut zueinander sein. Das heißt, sich gegenseitig Komplimente machen, dankbar sein, kleine Aufmerksamkeiten schenken.
Man kommt aus dem Alltagstrott heraus, in dem man gemeinsam etwas anderes macht. Das heißt, aus der Routine ausbrechen, neue Dinge ausprobieren, gemeinsam Abenteuer erleben.
Spontan Sex haben. Das heißt, sich nicht an feste Zeiten oder Orte halten, sondern der Lust nachgeben, wenn sie da ist. Schon ein kurzes Vergnügen in diesem Bereich kann sehr entspannend wirken.
Man sollte auch öfters etwas alleine unternehmen. Das heißt, sich auch mal Zeit für sich selbst nehmen, eigene Interessen verfolgen, Freunde treffen.
Ab und zu darf man den Zufriedenheits-Test machen. Das heißt, sich regelmäßig fragen, ob man glücklich ist in der Beziehung und was man verbessern könnte.
Öfter Gespräche führen. Das heißt, sich einige Male im Jahr für zwei Stunden Zeit nehmen, um über die Beziehung zu reden: Was läuft gut? Was läuft schlecht? Was sind die Wünsche und Ziele? Es ist ganz natürlich, dass sich Wünsche und Ziele im laufe der Zeit ändern können.
Sich eine gemeinsame Vision schaffen. Das heißt, sich überlegen, wie man sich die Zukunft vorstellt und was man gemeinsam erreichen will.
Miteinander reden. Das heißt, sich aufmerksam zuhören, empathisch sein, Konflikte konstruktiv lösen. Es darf auch mal krachen und man darf sich auch mal Luft machen, dabei ist es jedoch wichtig, nicht zu lange in dieser negativen Stimmung zu verweilen.
Sich nicht von anderen Leuten blenden lassen. Das heißt, sich nicht mit anderen Paaren vergleichen oder von vermeintlich perfekten Beziehungen beeinflussen lassen.
Aufhören zu lamentieren. Das heißt, sich nicht ständig über den Partner beschweren oder ihn kritisieren, sondern das Positive sehen.
Die Beziehung nicht für selbstverständlich nehmen. Das heißt, sich bewusst machen, was man an dem Partner hat und was er für einen bedeutet. Jeden neuen Tag kann man sich entscheiden die Beziehung weiter zu führen, oder eben nicht. Sich ständig zu beschweren und zu ärgern über den Partner zeugt von eigenem Frust und Unzufriedenheit.
Berührungen verbessern die Beziehung. Das heißt, sich häufig küssen, umarmen, streicheln, massieren, oder den Rücken "chräbele".
Schlussendlich darf man auch die schlechten Tage akzeptieren. Das heißt, verstehen, dass jede Beziehung Höhen und Tiefen hat und dass man zusammenhalten kann.
Wenn ich liebe ist es mir wichtig, dass es meinem Gegenüber gut geht.
Wenn ich möchte, dass mein Gegenüber mich glücklich macht, hat das nichts mit Liebe zu tun, sondern mit Egoismus.
Seid lieb zueinander <3
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