Besinne dich zurück in dein Urvertrauen, in dein Selbstvertrauen.
Du hattest als Kind so einen starken Drang laufen zu lernen, hast es immer wieder versucht. Auch wenn du hundertmal hingefallen bist. Dein Urvertrauen, dass du es schaffen wirst, war da. Damals hinderte dich nichts daran, du hattest keine Angst, sondern hast einfach nicht aufgegeben.
Ängste verunsichern uns, wir fühlen und hilflos und ausgeliefert.
Hab vertrauen, dass alles einen Sinn hat, obwohl etwas manchmal unangenehm oder schlecht erscheint. Wie oft hat man im Nachhinein erst erkannt, wofür das Vorangegangene gut war!
Zweifel können uns aus der Bahn werfen, sie verunsichern, lassen uns Projekte wieder zurückstellen, oder geben uns ein ungutes Gefühl.
Hab vertrauen, geh kraftvoll und zielgerichtet deinen Weg.
Manchmal ist es auch wichtig zu prüfen:
- was hindert dich im Moment? Bin ich zu bequem, zu routiniert, zu festgefahren?
- warum kannst du nicht vertrauen? Habe ich meine schlechten Erfahrungen noch nicht verdaut, nichts daraus gelernt und bin so in einem Hamsterrad gefangen?
- was ist das schlimmste, das dir passieren kann? Könnte ich damit umgehen, es verkraften, es als Neuanfang, als neue Chance sehen?
- welche Ängste quälen dich? Sind es meine Ängste, oder werden sie mir von meinem Umfeld eingeredet? Kenne ich meine Grenzen überhaupt?
Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.
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