Hassen lohnt sich nicht.

Das Gegenteil von Liebe ist Hass.

Hass entsteht nur, wo geliebt wurde.

Hass fordert Vergeltung für die Verletzungen, die zugeführt wurden.

Auch, wenn die Vergeltungen und der Hass, nichts ungeschehen machen können, möchte man doch, dass die andere Person genau so verletzt wird, sie soll so "bluten", wie man selber "geblutet" hat 

 

Hass macht krank, es verbittert und schadet nur demjenigen, der hasst.

Es kann die ganze Persönlichkeit verändern.

 

Erst, wenn der Hass aufhört, wenn der andere EGAL ist, dann ist man mit dem Menschen fertig!

Das ist dann ein gutes Gefühl! Es ist Freiheit, Gesundheit und Harmonie.

Jedes Leid, dass uns zugeführt wird, lehrt uns auch etwas.

Negative Erfahrungen sind wie kleine "Alarmglocken", die in uns hängen und bei der geringsten Ähnlichkeit zu läuten beginnen.

Manchmal sind sie etwas zu sensibel eingestellt, trotzdem sind sie ernst zunehmen.

Selbstliebe ist wichtig.

Respektiere dich selbst, denn, wer nicht handelt, wird behandelt.

 

Ein Beispiel:

 

 

Damals habe ich dir geglaubt, ich war für dich da, Tag und Nacht.

Ich bot dir die starke Schulter, an der du dich anlehnen konntest.

Niemals hätte ich geglaubt, dass du mich nur benutzt um das zu bekommen, was du willst.

Ich habe mir immer wieder neues einfallen lassen, um die Zeit mit dir schön zu gestalten und dir Freude zu bereiten. Es gibt fast nichts, was ich nicht für dich getan hätte.

Gegen jede Art von Kritik oder Angriffen habe ich dich verteidigt, weil du einen festen Platz in meinem Herzen hattest.

Ich kämpfte für dich und dein Wohl.

Dann fing es an, dein wahres Gesicht kam zum Vorschein.

Dein enormes Ego und deine respektlose, arrogante Art nahm überhand.

Ich hatte dir vertraut und mich sicher gefühlt. Böser Fehler!

Niemand kann ewig etwas vorspielen, irgendwann drückt das wahre ICH durch.

Zuerst dachte ich, es sei verdrängte Aggression, die ich aufzufangen versuchte.

Alles immer nur verbal und psychisch, nie kam es zu physischen Schlägen, aber es tat nicht weniger weh.

Unter Tränen habe ich dich angefleht, einfach nur ein bisschen anständiger zu sein.

Es hat dich nicht interessiert.

Dann versuchte ich immer wieder einen Strich unter die Vergangenheit zu machen, um neu anzufangen. Ich konnte nicht mehr zählen, wie oft.

Einige würden das naiv nennen, ich gab die Hoffnung nicht auf.

An guten Tagen, versuchte ich es mit Humor, Ablenkung und Interesse an deinem Leben.

Es hielt an, solange ich dich schalten und walten liess, wie du es wolltest.

Nichts durfte dich in deiner wohl-fühl-Oase stören, keine Bitte, keine Erinnerung an Termine, keine Fragen, die dir nicht passten.

Ich musste den richtigen Augenblick erahnen, an denen ich dich stören durfte, sonst war die Hölle los.

Du zeigtest mir die ganze Palette, Respektlosigkeit, Arroganz, Verlogenheit und nutztest mich aus, wo es ging.

Die vielen guten Sprüche, die man liest, die ganzen guten Ratschläge, wie man mit Negativität umgehen soll, kann man in diesen Momenten nicht umsetzen. Man ist wie in einem Strudel gefangen.

Nur die Menschen, die man wirklich lieb hat, können uns wirklich weh tun.

Ich hatte dich sehr lieb.

 

Um mich selber ernst nehmen zu können, musste ich mich von dir lösen, denn ich hatte deine Heuchelei satt, die du an den Tag legtest, wenn du etwas wolltest.

Mit der Zeit konnte ich dich lesen. Ich durchschaute deine netten Worte, die nie von Herzen kamen, sondern nur Mittel zum Zweck waren. 

Weh tat es mir, weil ich es immer, jederzeit nur gut mit dir meinte. Ich verlangte keine Dankbarkeit, nur etwas Anstand und Respekt. Das war dir zu viel.

Allen anderen zeigtest du nie dein wahres Gesicht. Dort warst du die Nettigkeit in Person,

hilfsbereit, anständig, nett, interessiert und zuvorkommend.

Das tat noch mehr weh, denn ich konnte nie verstehen, wie du ausgerechnet mit mir nicht so umgehen konntest. 

Einige Zeit hatte ich Selbstzweifel, ich suchte mir Hilfe, glaubte fest daran, dass, wenn ich mich ändere, du dich auch ändern würdest.

Du jedoch, kamst mir keinen Schritt entgegen.

Dann war ich fertig mit dir!

 

Fazit: Wie lange will man sich so etwas gefallen lassen?

            Wo ist da die Selbstliebe? Das Selbstbewusstsein?

            Handle! Sonst wirst du behandelt!

            Meide "Energie-Fresser-Menschen!

            Halte dich von denen fern, die sich ständig in der Opfer-Rolle sehen!

Lass sie los, wünsche ihnen aufrichtig alles gute und verabschiede sie aus deinem Leben!

 

Erst, wenn der Hass aufhört, wenn der andere EGAL ist, dann ist man mit dem Menschen fertig!

Das ist dann ein gutes Gefühl! Es ist Freiheit, Gesundheit und Harmonie. =) <3 ©

 

Bild von: redereifm.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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